Hans Weigand, *1954 in Hall in Tirol, 1978-1983 Studium an der Hochschule für angewandte Kunst bei Oswald Oberhuber und Berlin. Sein Werk wird seit 1978 in internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen in Galerien und Museen gezeigt wie u.a.1998 Museum Abteiberg, Mönchengladbach, 1999 MAK-Schindler House, Los Angeles, 2001 Gabriele Senn Galerie, Wien, Secession, Wien, 2002 Sammlung Hauser und Wirth, St. Gallen; Museum Ludwig, Köln, 2008 Museum der Moderne Salzburg, 2015 21er Haus, Wien, 2022 Albertina, Wien. Von der digital generierten Malerei über die Fotografie und Grafik bis zur Skulptur, von der Rauminstallation über Video, Film bis zur Musik ist Weigands Werk grundsätzlich interdisziplinär und multimedial bestimmt. Zahlreiche Kooperationen u.a. mit Heimo Zobernig und Raymond Pettibon ergänzen Weigands genreübergreifenden Werkbegriff. In Weigands Oeuvre kollidieren nicht nur zeitgenössische Motive mit der Bildsprache der alten Meister. Auch traditionelle Techniken wie der Holzschnitt werden auf eine wesentlich unkonventionelle und zeitgemäße Weise umgesetzt.
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